Zitronen-Ingwer-Limo

3 Zitronen auspressen

Ca. 10 g frisch geriebener Ingwer

2 gestrichene Esslöffel Honig. Je nach Süßlust und Honigsorte

Alle 3 Zutaten ganz leicht erwärmen. Auf geringster Stufe, dass sich der Honig auflöst. Nicht heiß werden lassen!

Den Sud ziehen lassen und mit gekühltem Mineralwasser auffüllen.

Oster-Marmelade

Man nehme:

500 g geschälte Karotten

500 g geputzter Rhabarber

1 Orange, Schale und Saft

1 Zitrone, Schale und Saft

750 g Gelierzucker 2:1

Karotten klein schneiden und in wenig Wasser weich kochen. Karotten durch ein Sieb abgießen und Wasser behalten. Karotten pürieren. Den Rhabarber im Karottenwasser kochen, bis er zerfällt. Karottenmasse und Abrieb und Saft von Zitrone und Orange zugeben. Alles nochmals pürieren. Dann den Gelierzucker zugeben und alles ca. 5 sprudelnd kochen. Gelierprobe machen. Dann abfüllen.

Himbeerkonfitüre

500 g Himbeeren

165 g Gelierzucker 1:3

Die Himbeeren im Topf langsam zum Köcheln bringen. Beim Umrühren darauf achten, dass nicht alle Himbeeren zermatscht werden. Sprudelnd aufkochen, Gelierprobe machen und abfüllen.

Brat-Birnen-Kompott

2 Birnen

1 Hand voll Rosinen

Zimt nach Geschmack

1 Teelöffel Maisstärke

Die Birnen schälen und in 1x1x1 cm große Stücke schneiden. Ein wenig Wasser in einen Topf geben und die Birnen und Rosinen ca. 10 Minuten schmoren lassen. Dann Zimt nach Geschmack dazu geben. Maisstärke in 2 Esslöffeln kalten Wasser auflösen und in das Kompott rühren. Kurz aufkochen lassen. Fertig.

Spontane Spätzle

Ein Klassiker als Beilage

Grundrezept:

170 g Dinkeldunst

2 Eier

Salz

100 ml Milch

Für 4 Personen nehme ich die Menge x 3.

Alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und mit dem Knethaken erst langsam, dann schnell zu einem glatten Teig verarbeiten. Optimal ist es, wenn der Steig Blasen schlägt. Wer möchte, kann den Teig auch mit der Hand aufschlagen. Ich hab allerdings weder Dreh raus noch den nötigen Bizeps.

Jetzt reichlich Wasser zum Kochen bringen. Etwas Salz dazu geben. Das Wasser sollte kurz vor dem Blubbern sein. Dann ist die Temperatur optimal.

Ich benutze eine Spätzlereibe. Die macht schöne Knöpfle und ist einfach zu handhaben.

Die Reibe auf den Topf mit dem kochendem Wasser legen und den Teig durchdrücken. Schwimmen die Spätzle oben, sind sie fertig.

Die Spätzle aus dem Wasser fischen und in ein Sieb geben. Wer möchte, kann die Spätzle dann noch in Butter abschwenken.

Falafel-Gemüse-Auflauf

1 Packung Falafel

2-3 EL Naturjoghurt

1 Prise Salz

Gemüse zB ein kleiner Kürbis

Geriebener Käse zB Bergkäse, Parmesan

Die Falafelmasse wie auf der Packung angegeben erstmal mit Wasser quellen lassen. Dann den Joghurt und das Salz dazu.

An Gemüse kann alles genommen werden, was Kühlschrank und Vorratskammer hergeben

Bsp 1: Kürbis in 1x1x1 cm große Würfel schneiden, mit Paprika edelsüß und Koriander würzen

Bsp 2: Aubergine & Zucchini in Scheiben schneiden schneiden, mit Pfeffer und Paprika und edelsüß würzen

Bsp 3: Aubergine und Gelbe und grüne Paprika würfeln, mit Pfeffer und scharfem Paprika würzen

Die Falafelmasse in eine Auflaufform füllen, dann das Gemüse mit den Gewürzen darauf verteilen. Zum Schluss noch den Käse darauf streuen.

Die Auflaufform für 25 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze in den Ofen stellen.

Tomaten-Salat

Man nehme:

8 Tomaten

1 Zwiebel

Salz

Pfeffer

Die Tomaten Achteln. Die Zwiebel in feine Würfel schneiden. Nach Geschmack salzen und pfeffern. Man kann auch noch frische Kräuter, wie Petersilie, untermengen.

passierte Tomaten einwecken

Komischerweise sind alle Tomaten zur gleichen Zeit reif, schmecken da aber auch am Besten. Eine Möglichkeit, sie zu konservieren, ist sie pur einzukochen.

Die Tomaten waschen und vierteln.

In einen Topf geben und mindestens 30 Minuten köcheln lassen.

Danach durch eine Flotte Lotte oder Sieb drücken, sodass die Kerne entfernt werden.

Die passierten Tomaten jetzt noch einmal sprudelnd aufkochen und in Gläser füllen.

Abkühlen lassen.

Rotkohl-Kraut-Salat

Man nehme für dieses aufwendige und mega komplizierte Rezept:

1/2 Rotkohl

3 EL Weißweinessig

1 EL Agavendicksaft

Den Kohlkopf vierteln, den Strunk entfernen und in ganz feine Streifen schneiden. Dann in Essig und Agavendicksaft marinieren und dabei richtig schön kneten. Am Besten schon am Vortag machen und ziehen lassen. Fertig!

Holunderblütensirup

Ein Klassiker, der immer geht. Damit man nicht so viel Zucker in der Schorle hat, nehme ich gern viele Blüten, dann wird er sehr aromatisch und man braucht nur wenig Sirup.

3 Liter Wasser in einem großen Topf kochen und 2 kg Zucker darin lösen. Dann wieder abkühlen lassen. 2 Zitronen auspressen und den Saft zur Zuckerlösung geben. 1 Zitrone in Scheiben schneiden und mit hinein legen. Dann mindestens 40 Blüten (Nicht waschen!) dazu legen und alles gut umrühren. Jetzt das Gebräu für 3 Tage an einen dunklen und kühlen Ort stellen. Täglich 2 mal umrühren. Die Blüten sollten immer mit Wasser bedeckt sein. Nach 3 Tagen alles durch ein Küchenhandtuch abseihen und das Handtuch nochmal kräftig auspressen. Den Sud jetzt ganz kurz richtig aufkochen lassen, in Flaschen füllen und sofort verschließen.

Haltbar ist es so für ein halbes Jahr.